4: Namjoon (Rapmonster) x Reader (boyxgirl) [BTS]


Much fun~

Ich hoffe ich habe meinen ersten Daddy-Kink nicht zu grottig geschrieben >.< ._. :'/

 

___= Dein Name

(1) und (2) sind zum Auswählen

 

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PoV Reader

 

Ich stehe hier und atme schnell. Viel zu schnell.
Seine Arme sind jeweils links und rechts neben meinem Kopf und mein Herz hämmert wie verrückt.
Plötzlich spüre ich sie: Seine Lippen.
Es war klar gewesen, aber dennoch überraschte es mich.

Sanft bewegen sie sich gegen meine. Ich spüre, wie ich leicht rot werde und diese Situation unendlich genieße. Vorsichtig, streift seine Zunge über meine Oberlippe und dann über die untere.
Er bittet um Einlass.

Wieso ausgerechnet ich? Womit hatte ich dieses Glück verdient??

 

~~~

 

 

Ich schaue zu meiner besten Freundin, welche mich anlächelt, den Daumen hebt und mir das OK gibt.
Es sieht also gut aus.

Ich gehe gleich mit ein paar Freundinnen oder Gruppenmitgliedern (ich mag ja nicht alle) zum Spiel des Internats.
Dieses Spiel ist das Finale der Basketballsaison und die Gewinner bekommen irgendwas, aber das interessiert mich nicht, da ich eh kein Junge bin und niemals mitmachen werde.
Ich gehöre allerdings zu einer Gruppe von Cheerleadern, die die Mannschaft "Rap Monsters" unterstützt. Der Name kam von Namjoon...
Hallo nicht von irgendwem, sondern von Namjoon!

Ja... Ich habe einen minimalen Crush in ihm...

(1) Ich hasse Cheerleader sein, aber ich tue es nur für Namjoon.
Ich bin klein/groß (mache mich klein) und hässlich... Wieso tue ich es überhaupt? Er entdeckt mich sowieso nicht.

(2) Ich liebe das tanzen, aber soo vor anderen... Naja, aber für Namjoon tue ich es. Ich hoffe eines Tages entdeckt er mich und redet vielleicht mal mit mir.

Ich will ja nicht, dass er mich auch so mag, wie ich ihn (wollen schon...) Aber einmal mit ihm reden? Ein Traum...

An unserem Internat geht das Gerücht um, dass nach jedem Spiel mindestens ein Cheerleader Mädchen mit jemandem des Gewinnerteams rummacht.
Seit dem und seit der Sache wegen des Crushes, versuche ich es. Es will nicht klappen...
Aber ich bleibe weiterhin das brave Cheerleader-Mädchen -zumindest eines davon- .
.
.

Wir stehen am Feld und jubeln und tanzen.
68:33
Namjoons Team führt und ist richtig gut. Ich versuche mich die ganze Zeit schon unter Kontrolle zu bekommen, aber es klappt einfach nicht. Am schlimmsten ist die nächste Situation:
Namjoon reißt sein Shirt nach oben und jubelt, das Publikum mit ihm.

Der Abschlusspfiff ertönt und seine Mannschaft verschwindet in den Umkleidekabinen.
Haushoch gewonnen: 103:46

Yeay!!!
.

Ich schaue mich um und sehe, wie sich die Turnhalle langsam leert.
Mein Herz freut sich einerseits, aber andererseits spüre ich die Verzweiflung in mir.
Gefühlstechnisch verwirrt schmeiße ich meine Cheerleader-Puscheln neben mich und setze mich auf die Stufen der Treppe, der Tribüne.

Auf einmal ertönt eine Stimme, die mir einen Herzausetzer verpasst: "Hey, alles gut? Tut mir leid, für das andere Team." "Eh... Nein ähm. Ich war für Dein Team."
"Achso."
Jetzt lächelt er.
Unbezahlbar...

"Ich weiß-", sagt er so plötzlich aus dem Nichts, "ich habe Dich schließlich gesehen."
Moment.... Was?!
Er.hat.mich.gesehen.

"Du sahst sehr gut aus. Ich freue mich, dass mein Team solche Fans hat." "Danke und bitte." Ich blushe...
"Ach komm, ich muss Dir danken."

.......

"Euhm. Ja...."
Was soll ich sagen oder tun?

"Ich würde Dir gern was in meinem Lieblingscafé ausgeben. Ich habe leider mein Geld vergessen und muss es noch schnell aus meinem Zimmer holen. Kommst Du mit?" "Ich würde mich lieber nochmal umziehen, ich-" "Nein, Du siehst so sehr gut aus. Komm mit."
Er lässt mir gar keine Wahl, schnappt sich meine Hand und rennt vorne weg. Leider bin ich nicht so sportlich wie er und beginne bereits seit einigen Minuten schwer und schnell zu atmen.

Urplötzlich bleibt er stehen.
Wir müssten uns bereits auf dem Jungengang befinden, der zu den Zimmern führt. Ein kurzer Blick nach rechts und ich sehe die Tür mit der Nummer "1".
Schnell und unauffällig hat mich Namjoon bei den Schultern gepackt und drückt mich nun gegen die Wand.
Was zur Hölle...??

Im nächsten Moment bekomme ich die Antwort. Seine Arme neben meinem Kopf platziert, küsst er mich.
Zu Anfang ganz sanft und liebevoll, am Ende hin immer wilder und fordernder.

Bin ich heute die Person, die bestimmt wurde um mit einem Basketball-Spieler einen One-Night-Stand zu haben und am nächsten Morgen todunglücklich zu sein...?

Wir lösen uns von einander und atmen noch schwerer.
Ist ja nicht so, dass mir schon vorher die Luft gefehlt hat...
Aber dieser Kuss, ist es wert gewesen.
Dieser Kuss ist das, was ich mir schon immer gewünscht habe.
Nun ist er passiert.
Aber will ich mehr?

"___ ich habe mich in Dich verguckt... Schon etwas länger."
Ich werde rot.
"Ich auch.", hauche ich.
Wieder treffen sich unsere Lippen und ich lasse seine Zunge in meinen Mund hinein.
Hungrig und gierig knutschen wir mit viel Spucke und Zunge herum.
Es ist heiß... Heiß auf diesem Gang.
.

Unschuldig frage ich ihn: "Gehen wir in Dein Zimmer?" Er nickt, nimmt meine Hand, verschränkt unsere Finger stark mit- und ineinander und steuert die Tür mit der Nummer "6" an.
Ich muss schlucken...
Mein Herz pocht sehr schnell und ich habe das Gefühl, dass es so laut ist, dass es die gesamte Schule hört. Im Teil des Internats, wo die Jungs stationiert sind, ist es sehr still. Vielleicht liegt es am Wetter, es ist zu schön draußen.

Plötzlich bekomme ich Gänsehaut, als Namjoon die Tür aufgeschlossen hat und wir in sein Zimmer gehen.
Mir ist kalt, ich spüre wie sich meine Brustwarzen aufstellen und ich kurz auf keuche.
Au weia...

Er schaut mich kurz besorgt an, dann schließt er die Tür und führt mich in die Mitte des Raumes.
Er scheint allein hier zu wohnen.
Sonst ging überall das Gerücht herum, bei ihm schläft immer jemand (eben über Nacht) aber es wirkt nicht so.
"Du lebst allein?" "Ja... Ist angenehmer und ich kann meine Ordnung bewahren."
Stimmt... Es ist unheimlich sauber hier drin.

"Nam-" Er drückt mich wieder an die Wand, dieses Mal aber fester und fordernder. Sein Oberkörper drückt fest gegen meine Brüste und mein Rücken macht eine unangenehme Bekanntschaft mit der Wand.
Seine Lippen küssen mich gefühlt überall im Gesicht und wandern anschließend zu meinem Hals, wo er fette Knutschflecke hinterlässt.
Sie lassen mich auf mehr hoffen und mich langsam feucht werden.
Er küsst sich über meinen Ausschnitt zu meinem Schlüsselbein und nibbelt daran. Anschließend fahren seine Hände unter mein Shirt und unter die Bügel meines BHs.
Ich stöhne in den folgenden Kuss und drücke mich an ihn, was ihn selbstgefällig grinsen lässt.
Sein Freundchen lässt die Sache auch nicht kalt, denn ich spüre, wie er gegen meinen Innenschenkel drückt.
Er macht mich verrückt.

Als wir den Kuss lösen, zieht er mir kurzer Hand das Shirt über den Kopf, sodass ich halbnackt da stehe.
Ich werde rot und starre in seine Augen.
"Das muss Dir nicht peinlich sein.", haucht er und streicht zart über meine Wölbungen. Sanft fährt er zu meinem Rücken und öffnet den BH wie ein Profi mit einer Hand.
Jetzt stehe ich wirklich halbnackt da.
Ich verdecke meine Brüste mit meinen Händen, doch er nimmt sie nur in seine Hände und zieht sie davon weg.
"Es ist alles gut. Hey... Ist es okay, oder bin ich zu schnell Baby?"
Ich verziehe das Gesicht... Baby?! Tzzz...

Ich Trottel muss natürlich die Situation zerstören. Für einen kurzen Moment, habe ich aufgehört mich leiten zu lassen und frage ihn gerade heraus.
Sehr romantisch...

"Wie viele hattest Du schon?" "Dieses Zimmer ist stubenrein. Es würde gar nicht passen, oder?"
Stimmt...
Trotzdem...
"Ich glaube wir sollten nicht weiter machen... Es war zwar immer mein Traum, dass Du auf mich aufmerksam wirst, aber das geht mir zu schnell und außerdem weiß ich gerade echt nicht, was ich davon halten soll. Du stehst doch gar nicht auf mich."

Ich wende mich schon zur Tür und will gehen, da hält er mich zurück.
"Willst Du so vor die Tür?", fragt er belustigt.
Ich schaue herab und sehe meinen nackten Oberkörper.
Mist....
Ich werde wieder rot und gegen die Tür gedrückt.
"Ich will mit Dir Sex haben. Ich bin verliebt in Dich. Du hast mich doch auch nicht angesprochen... Ich wusste nicht, dass Du auch etwas für mich empfindest."

Das reicht.
Wir knutschen wieder, seine Hände massieren meine Brüste und kneten sie richtig. Er küsst sich hinab, über mein Brustbein hinab, bis ich stöhne.
Ich will seine Zunge...

Auf einmal rutscht mir etwas heraus:
"Oppa bitte... Bitte nimm sie in den Mund."
Er lässt von mir ab und schaut mich schockiert mit offenem Mund an.
Perplex antwortet er: "Okay... Wenn Du das gerne willst."
Er nimmt meine linke Brustwarze in den Mund und saugt daran. Die rechte zwirbelt er mit dem Finger.
Sie stellen sich beide auf und werden sehr hart. Ich spüre wie es meinem Körper gefällt, denn ich werde immer feuchter...
Himmel... Soweit sind wir noch gar nicht...
"Ja~ Jaahh Oppa."


Er schaut mich kurz mit einem nicht einzuordnenden Blick an.
Dann antwortet er: "Sag nicht Oppa... Das klingt nicht..." Ich schlucke.
"Sag Daddy~~~", sagt er anzüglich.

Er entkleidet mich weiter, bis ich nur noch in Höschen da liege.
Ich keuche, in der Zeit entledigt er sich seiner Kleidung und kommt nackt zu mir.
Ich schlucke wieder, wie so oft in dieser Zeit.
Er sieht verdammt heiß aus...

Er kniet sich über mich und küsst sich zu meinen Innenschenkeln. Ich streichle seine Bauchmuskeln, lasse aber bald davon ab, weil mein ganzer Körper kribbelt und mehr von ihm will.
Er zieht mein Höschen herunter und platziert einige Küsschen auf meiner Weiblichkeit.
Namjoon lässt es, lächelt mich unglaublich an, als er sieht, was er für eine Wirkung auf mich hat und küsst mich.

"Oppa-", stöhne ich in den Kuss. "Daddy... Wir hatten 'Daddy' vereinbart."
"Ich mag 'Daddy' nicht."
"Du wirst Daddy lieben...", flüstert er bedrohlich und pervers.
Ich schüttle mich.

Diese Situation... Wieso... Ist sie so anturnend?

 

Ich nicke artig und schaue ihm in die Augen. Seine Augen sind dunkler und hungrig. Hungrig... nach mir...

Ich küsse ihn wieder, seine Hände bahnen sich ihren Weg über meine Hüften zu meinem Hintern und massiert ihn kurz. Danach fährt er zu meinen Innenschenkeln und meinem Kitzler, den er mit seinem Zeigefinger stimuliert.
Namjoon macht so weiter, bis er sich auf mich setzt und unsere Geschlechter aneinander reiben. Das Petting geht so weiter, bis ich es nicht mehr aushalte und seinen Schwanz in die Hand nehme.
"Ay ay... Schlechtes Baby... Ich mache das.", schimpft er und zieht meine Hand weg.
"Bitte Da-daddy...", wimmere ich verzweifelt.
Das war sein Zeichen. Er stößt hart in mich und bewegt sich leicht, um mir den Schmerz zu nehmen, ihn aber nicht zu übertreiben.

Leichte Tränchen bilden sich, aber diese werden von Millisekunde zu Millisekunde zu reiner Lust.
"Soll Daddy schneller machen?", fragt er und ich nicke wimmernd.
Namjoon nimmt an Tempo zu und stößt hart in mich. Durch meine Feuchte wird es immer aufregender und er gelangt immer Tiefer.
Auf einmal rutscht er weg, gleitet verdammt tief in mich und krallt sich nach Halt suchend in meine Brüste.

Ich schreie und durch diesen Schreck hat er den perfekten, exakten Punkt gefunden, weshalb ich mich um ihn herum ergieße und zu meinem Orgasmus komme. Ich ziehe mich zusammen, tropfe sein Bett voll, denn ich bin so gut gekommen, und Namjoon beginnt meinen Orgasmus auszureiten und selbst zu kommen.

Da es mein erstes Mal war, komme ich ein zweites Mal, woraufhin ich einen knurrend, halb schreienden Namjoon zu seinem Höhepunkt bringe.
Er schießt sein gesamtes Sperma in mich und durch meine Enge melke ich ihn gründlich aus.

"Baby Du bist heiß.", keucht er. "Und Du erst, Daddy.", betone ich sein Lieblingswort besonders.
Ich kuschle mich an ihn und werde von ihm über den Kopf gestreichelt.
Ich liebe ihn...

"Das mit dem Café machen wir ein ander Mal, hm?", lächelt er.
Ich nicke nur erschöpft.

 

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Ganz schön viel~
2000+ Wörter.

Ich hoffe es hat Euch gefallen^^