22b: J-Hope (Hoseok) x Reader (boyxgirl) [BTS]


Viel Freude~

 

Freundlich grüßt
Lu∞
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PoV Reader

 

Ich bin schon etwas länger mit J-Hope von BTS zusammen. Natürlich weiß das die Öffentlichkeit, aber bekannt ist nur, dass ich eine entfernte Cousine bin.
Die Fans würden mir den Kopf abreißen, wenn sie wüssten, wer ich wirklich bin.

Jedenfalls liebe ich ihn. Sexuell aktiv waren wir noch nicht. Tja, da ist das Problem. Ich bin unerfahren und weiß absolut nicht was Hoseok da so denkt bzw. mag.

Heute will Hoseok mit mir shoppen gehen, da er für das neue Comeback Klamotten braucht. Er will unbedingt, dass ich ihn begleite, also gehe ich mit.

...

Wir gehen zusammen durch den Laden, den er sich heute herausgesucht hat. Es ist so, dass er einkaufen geht, wenn der Shop geschlossen hat oder er meldet es vorher an, dass er geschlossen wird, denn er muss sich vor den Sasaengs schützen.
Also sind wir neben den ganzen Angestellten ganz allein hier.

Ein bisschen schlendern, dann fungiere ich schon als sein Kleiderständer.
"Halte mal das ____." "Und das."
"Bin ich Deine Ablage?", lache ich etwas ernster. "Nein, Du musst mir dann helfen beim Umziehen!" "Beim Umziehen?", frage ich verwirrt. "Na ich meine, ob es eben passt, oder nicht." "Achso, klar."

Nachdem ich mir auch zwei Shirts gegriffen habe und meine beiden Arme mehr als überlastet sind, ist Hoseok einsichtig und geht mit mir zu den Umkleiden.
Der Laden hat behindertengerechte Kabinen, weshalb sie groß genug sind. Ich lege den Kleidungshaufen auf das Sitzpolster und drehe mich mit dem Rücken zu Hoseok.
Urplötzlich umarmt er mich von hinten und flüstert mir zu:. "Bleib hier Babe~ Du musst mir helfen." Ich erschaudere...
Das ist das erste Mal, dass er mich "Babe" genannt hat... Aber es gefällt mir. 
Ich grinse breit, ziehe den Vorhang zu und nicke. Ich weiß nicht genau, was in mich gefahren ist.  Auch wenn ich etwas nervös bin, bleibe ich trotzdem bei ihm.

Er hat sich ein ganz komisches Teil herausgesucht, wo man hinten einen Reißverschluss aufmachen muss.
Er hat es schon ein bisschen über den Kopf gezogen. "Könntest Du das bitte öffnen, Babe~?" Ich öffne es und denke mir meinen Teil...
Er hätte es auch selbst machen können, naja... 
Ich erhasche einen kurzen Blick auf seinen Bauch und staune. Seine Muskeln sind beachtlich, wieso versteckt er sie immer?

Als er sein Shirt gerichtet hat und mich anblickt, lächeln wir uns an. Ich mustere ihn. "Steht Dir." Er nickt, zieht sich das Shirt über den Kopf und nimmt sich das Nächste. Währenddessen beobachte ich ihn wieder.
Diese Muskeln... Sie laden ja förmlich dazu ein, sie zu berühren.
Ein Gefühl macht sich in mir breit, was ich so noch nie hatte. 

Nachdem er das dritte Shirt in Folge anprobiert hat, was wirklich bescheuert aussieht, (nicht an ihm, der Aufdruck!) stoppe ich ihn. "Hoseok, das geht wirklich gar nicht. Das Shirt ist hässlich." "Findest Du?", unsicher blickt er im Spiegel umher, verzieht das Gesicht und zieht es schließlich aus.
Jetzt komme ich ins Spiel, denn ich umfasse ihn von hinten, während der Spiegel mir seinen überraschten Blick offenbart.
"Was wird das, wenn's fertig ist?"
"Musst Du mich so anteasen? Du bist ein Teaser in Person!"
Meine Hände bewegen sich langsam und kreisförmig über seine Bauchmuskeln, während mein Kopf sich hinter seinem Rücken versteckt und anlehnt.

Weiter komme ich nicht, da dreht er sich um und presst mich gegen die Wand zu meiner Linken.
"Ya! Was soll das Hobi?" "Wieso, was denn? Ich sollte wohl eher fragen, was Du getan hast. Du willst doch nicht hier... Jetzt? Neein...?", neckt er mich. Ich werde rot und ein bisschen feurig: "Mit mir sind eben die Pferde durchgegangen, okay?! Was soll ich auch tun, wenn ich so einen heißen Freund habe!"
"Aber Du und...?" "Darf ich das nicht?!", sage ich laut empört. "So mein ich das nicht. Sonst warst Du immer unsicher und jetzt... jetzt bin ich eben überrascht."
Ich schaue ihn eindringlich an, dann liegen seine Lippen auf meinen und küssen mich wie wild. Seine Hände massieren meine Brüste, woraufhin ich immer wieder leise Stöhnlaute von mir gebe.
Die Lust steigt immer mehr und ich weiß nun endlich, dass ich voll und ganz bereit bin es hier mit ihm zu tun.
Ich spüre plötzlich die Lust unartig zu sein und nicht im Bett Sex haben zu wollen...

"Bist Du Dir sicher?" Ich nicke ihm zu. Seine besorgte Miene aus dem Gesicht wischend greife ich ihm in den Schritt und grinse verschmitzt. "Wie ich sehe, bist Du mehr als bereit."
Das sind die letzten mutigen Worte meinerseits gewesen, ehe ich mich einfach leiten lasse, von Hoseok, meinem unglaublichen Freund. Es scheint, als habe er nur auf diesen Moment gewartet, so ungeduldig ist er.
Diesen Moment, wenn er mich berühren und verschlingen darf... 

 

Seine Hände berühren jeden Millimeter meiner Haut, was mich wahnsinnig werden lässt. Lippen pressen sich immer wieder unaufhaltsam gegen die meinen.
So wild und unerfahren gleichzeitig, ja, dass hat er mir noch nie gezeigt. Ich wusste nicht, dass es so ein wildes Tier werden konnte. Ich glaube das wird ein unglaubliches Erlebnis und ich werde es niemals vergessen. Man ist schließlich nicht alle Tage in einer Kabine, mit seinem heißen, festen Freund eingesperrt, beide voller Lust und bereit es sofort hier und jetzt zu tun.

"____, bist Du sicher?", fragt er noch einmal, als er seine Wildheit zügeln kann. Ich nicke stark und lächle ihn an.
Wild küssen wir uns und gleichzeitig knöpft er meine Bluse auf. Immer weiter drückt er mich in die Ecke der Kabine, bis ich auf dem Stuhl sitze. Wir küssen uns weiter und ich schlinge meine Arme um seinen Hals.
Er kniet sich vor mich und streicht mir die Bluse von meiner Schulter. Lustvoll schauen wir uns an. "Das ist Deine letzte Chance ___~", säusle ich. "Ich brauche keine Chance, ich will Dich. Bitte Hobi, mach schon, ich kann es nicht mehr aushalten!" Er fühlt sich nicht im geringsten bedrängt, er küsst sich meinen Hals entlang und markiert mich mit einigen Knutschflecken.
Immer wieder muss ich stöhnen und werfe meinen Hals in den Nacken. "Ho-hoseok", stöhne ich.
Seine Hand verschwindet in meiner Hose und reibt gegen mein Geschlecht. Es ist ein Gefühl, dass ich mir niemals soooo intensiv vorgestellt hätte. Er küsst meine Brüste, soweit, wie es möglich ist mit meinem BH. Trotzdem befreit er mich nicht davon, sondern lässt ihn aus Provokation an. Seine freie Hand streicht über meinen Bauch und die andere versucht die Hose hinab zu streichen. Daraus wird nichts, also wandern seine Hände zu meinem Hintern und streifen sie hinunter. Letztendlich bin ich nur noch in Unterwäsche. Ich stehe auf und durch den großen Spiegel sieht er genau, was er sehen will. Ich drücke ihn nun auf die Sitzgelegenheit und öffne seine Hose. "Jetzt bin ich dran, Du kleiner Teaser."
Seine Hose findet den Platz neben meinen Klamotten und ich streiche über seine sichtliche Beule.

Ohne Worte verlasse ich die Umkleide und fühle mich wie ein Unterwäsche-Model. Ich gehe zum Lichtschalter und schalte das Licht aus.
Als ich zurückkehre, sitzt ein erregter Hoseok vor mir, wartend darauf, dass ich etwas unternehme. Instinktiv fasse ich ihn bei den Händen, ziehe ihn hinauf und setze mich.
Ohne eine Sekunde Pause stürzt er sich auf mich und presst seine Lippen stürmisch auf meinen Mund. Seine Hände verschwinden in  meinem Höschen und ein Finger bahnt sich seinen Weg in meinen Eingang.
Die eine nicht vertane Hand streicht über meine Oberschenkel und macht mich noch mehr an.

Er hält die Hocke nicht mehr lang aus und stellt und beide hin. Jeder streift sich automatisch die Unterwäsche vom Leib und als sich unsere Geschlechter beim nächsten Küssen berühren stöhnen wir beide auf.
Ich greife nach seinem Schwanz und bearbeite ihn, um ihn noch steifer werden zu lassen.

Nach einiger Zeit nimmt er meine Hand in seine und legt sie auf seine Brust. Ich drehe Kreise und lasse ihn wohlig aufseufzen.
Er fasst mich bei den Hüften und hebt mich hoch. Er gleitet in mich während ich mich in seinen Rücken kralle. Ich springe an ihm hinauf, er drückt mich gegen die Wand und schiebt seinen Schwanz noch tiefer in mich.
Ich stöhne ein bisschen vor Schmerz, da er mich Null vorbereitet hat.

Es stört mich nicht, denn ich gewöhne mich schnell an dieses ausgefüllte Gefühl und lasse meine Hüften kreisen, um ihm zu demonstrieren, wie toll ich bin und was ich drauf habe.
Langsam bewegt er sich in mir und knetet meine Brüste währenddessen. Ich jauze auf vor Glück, denn ich fühle mich fantastisch.

Meine BH reizt ihn noch mehr, zusätzlich, in der Dunkelheit, wirken meine Brüste viel größer und Hoseok beißt sich auf die Lippen.
Als er das Tempo urplötzlich anzieht, gebe ich einen verzweifelten Ruf von mir. Immer lauter stöhnen und atmen wir. Wir bilden zusammen eine perfekte Einheit.
Ich öffne den Verschluss meines BHs und schmeiße ihn irgendwohin, erpicht darauf, dass Hoseok meine Brüste in seine Hände nimmt und massiert. Es ist noch atemberaubender als vorher, wenn seine großen Hände meine nackten Brüste kneten und meine Brustwarzen hart werden.

Ich liebe Hoseok... Mein Hobi. 

Wir kommen beide zusammen zur gleichen Zeit, als er von mir ausgepresst wird, da mein Orgasmus noch stärker als seiner war. Nach unserem Höhepunkt sinken wir erschöpft auf die Sitzgelegenheit.
"Wahnsinn, ___!" "Fand ich auch."

Langsam, so nach und nach ziehen wir uns an und er nimmt seine Sachen.

 

Als ich die Umkleide mit ihm verlassen will, stoppt er mich.
"Du siehst zu sexy aus. Du bleibst hier~", grinst er verschmitzt. "Komm ein paar Minuten später nach. Und blick mal in den Spiegel."

Als ich mich herumdrehe, sehe ich genau, was er meint:
Zerzaustes Haar, geschwollene Lippen und rote Wangen.

 

So kann ich wirklich nicht hinaus gehen...