17: Felix x Reader (boyxgirl) [Stray Kids]


Puuhhh... Der ist mein Jahrgang xD wow ._.

 

Viel Spaß mit dem Oneshot à la »Romantisch mit perversem Umschwung« :D~

 

Freundlich grüßt
Lu∞

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PoV Reader

 

Eine ganze Woche werde ich bei Felix übernachten. Felix ist mein fester Freund, seit gut einem Jahr. Wir sind beide sehr glücklich und ich hoffe er ist die Liebe meines Lebens, denn hergeben will ich ihn eigentlich nicht. Was heißt eigentlich... Ich will ihn nicht mehr hergeben.
Seine Familie, also seine Mutter und seine Schwester sind nur zu Hause. Zum einen ist es nervig, zum anderen müssen wir uns um nichts kümmern.
Jedenfalls haben wir keine Zeit in der wir mal was verbotenes machen könnten, das nervt. Ich hasse es.

Ein wenig geladen, gehe ich durch den Flur ins Bad. Es ist spät am Abend und Felix meinte ich soll doch zu erst gehen.
Als ich fertig bin, geht er und dann liegen wir kuschelnd zusammen im Bett.
"Ich liebe Dich Felix." "Ich Dich auch", lächelt er und zieht mich in einen ganz sanften, schönen, aber kurzen, Kuss.
Als ich seinen Saumen des Shirtes in meinen Händen habe und beginne damit zu spielen, versucht er meine Finger weg zu nehmen.
"Nicht... Das können wir jetzt nicht machen... Meine Familie würde alles hören."
Liebevoll antworte ich: "Dann kneble ich Dich eben." Ein weiterer Kuss folgt, bei dem ich seinen Rücken hinauf streiche und meine Lippen fordernd gegen ihn drücke.
"Nein, warte... Ich will nicht, dass meine Familie uns unterbricht und den Moment zerstört."
Sauer antworte ich: "Du hast es zerstört."
Genervt stehe ich auf, schnappe mir eine dünne Decke, die bei ihm am Fußende des Bettes liegt und gehe mit der Decke nach unten auf das Sofa.
Suuuper...


PoV Felix

"FEEELIX?!" "JA?" "Mirae ist krank... Wir gehen zum Arzt. Macht Euch einen schönen Tag, bis später."
Mit diesen Worten verschwindet meine Mum. Es ist 12 Uhr und ich beschließe nach der Morgenroutine, mal nach meiner Freundin zu schauen.

Als ich unten ankomme, liegt sie nicht mehr auf dem Sofa. Ich schlunze durch die Küchentür und entdecke sie vor dem Herd. Wahrscheinlich macht sie schon Mittagessen. Obwohl ich ihr gesagt hatte, dass ich sie bekochen würde, da das romantischer ist und außerdem ist sie bei mir Gast...
Naja, sie ist immer noch sauer.

Leicht verträumt schaut sie aus dem Fenster. Ich nutze diese Gelegenheit und schlinge vorsichtig meine Arme um ihre Taille. Meinen Kopf lege ich auf ihre Schulter und ich drücke ihr einen Kuss auf den Hals.
"Morgen, ___." "Morgen", grummelt sie. "Schon gehört? Meine Familie ist ausgeflogen." "Deine Schwester hat Fieber... Hoffentlich sind sie trotzdem länger weg, das ist ja sonst nervig." "Tut mir leid... Sonst hat es mich nicht so gestört..."
Ein Versöhnungskuss, dann widmet sie sich wieder dem Herd.
13:30 Uhr essen wir dann und es schmeckt natürlich vorzüglich.

Ein wenig später sind wir fertig mit essen und es klingelt. Die Postbotin lächelt mir entgegen. Ich lächle zurück, unterschreibe und bedanke mich. Das Paket stelle ich in den Vorraum unseres Hauses und geselle mich wieder in die Küche. ____ ist wieder unauffindbar, also mache ich die Küche ordentlich, räume alles in die Spülmaschine und schalte sie an.

Nachdem ich fertig bin, gehe ich hoch in mein Zimmer und entdecke meine Freundin schlafend auf meinem Bett. Ihre Kopfhörer lassen laute, agressive Musik ertönen. Habe ich schon wieder etwas falsch gemacht?
Da sie schläft, entferne ich vorsichtig die Kopfhörer und decke sie mit der Decke vom Sofa unten zu.


Nach einigen Stunden bewegt sie sich wieder und scheint nicht mehr so tief zu schlafen.

"Wach auf, Süße."
Mein liebevolles Flüstern hat sie wahrscheinlich aufgeweckt, denn sie öffnet ihre Augen. Vorsichtig und unsicher schaut sie mich an.
Dann lächelt sie etwas. Ob alles wieder gut ist?
"Glaub ja nicht, dass das alles war. Fiesling." "Naahh~ wie süß meine ___ doch ist~", lächle ich und gebe ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Über die Nase, küsse ich mich zu ihren Lippen und schmiege mich an sie. Sie erwidert den Kuss und seufzt leise. Wir unterbrechen den Kuss, als sie mir in die Seite zwickt und ich aufschreie. "Du hast die romantische Szene zerstört!", lache ich etwas gekränkt.
"Pah, romantisch... Zeig mir was anderes... Was, womit ich Dir verzeihe!"
Na gut, wenn sie unbedingt will...
Kann sie gerne haben.

 


PoV Reader

 

Ein bisschen angepisst bin ich ja schon, wie er der Postbotin ein breites, wunderschönes Lächeln geschenkt hat... Naja, ich versuche meine komische Art heute unter Kontrolle zu haben. Seltsam, wie eingeschnappt ich heute bin...
Trotzdem, will ich jetzt mit Felix meine Emotionen und meine Bedürfnisse ausleben!


Mit angehaltenem Atem beobachte ich, wie Felix aufsteht, die Tür abschließt und sich schwungvoll über mich kniet.
Sein Blick ist sehr intensiv. Ein Schauer läuft über meinen gesamten Körper und eine erregender Atmosphäre breitet sich aus. Es ist unglaublich was für eine Wirkung Felix auf mich hat, ich bin jedes Mal wieder aufs Neue erstaunt. Doch ich liebe ihn.
Langsam macht sich auch mein Sinn dafür bereit, endlich mit ihm Sex zu haben, den Sex, auf den ich schon so ewig lange gewartet habe.

Ich ziehe ihn im Nacken zu mir herunter und küsse ihn stürmisch. Es ist eine Gefühlsexplosion, denn mein Herz schlägt wie wild. Schnell und schlampig treffen unsere Lippen aufeinander. Seine Zunge presst sich in meinen Mund und fordert die meine zu einem kleinen Tanz auf. Leider verliere ich, da mir sonst der Sauerstoff ausgeht.
Romantisch und erregend zugleich, küsst sich mein Freund über meinen Hals hinweg zu meinem Schlüsselbein hinab. Er hinterlässt einen riesigen Knutschfleck, der ganz schön zwiebelt. Trotzdem beginnt mein Körper gehörig darauf zu reagieren. Aber nicht nur mein Körper hat sich danach gesehnt... Nein, auch Felix'.

Seine Hände sind ganz fahrig und berühren jede Stelle meines Körpers. Auch ich gehe mit meinen Händen auf Wanderschaft und küsse seinen Körper. Dazu überrasche ich Felix, indem ich ihm sein Shirt  ausziehe und uns drehe, sodass ich auf ihm sitze. Federleichte, aber dennoch fordernde Küsse, verteile ich auf seinem Körper und jage ihm somit eine Gänsehaut über den Körper. Seine Reaktionen sind unbezahlbar, als ich seine Hose nach oben lüpfe, um auch dort feuchte Spuren zu hinterlassen. "Ich bin dran." Der Herr sprach...
Sein intensiver Blick turned mich an...

Schnell wechseln wir wieder Positionen und er entkleidet mich. Langsam und quälend. Als mein BH fliegt, pressen sich seine Lippen fordernd gegen meine und wieder tanzen und fechten unsere Zungen. Ganz nebenbei, als wolle er meinen Körper gänzlich überfordern, knetet er meine Brüste. Mit beiden Händen legt er ein Tempo und einen Kraft zu, die mich immer feuchter werden lässt. Ich glaube, ich komme auch ohne seinen Freund...

Als er merkt, dass ich maßlos überfordert bin, lässt er von mir ab und grinst verschmitzt. "Soll ich weitermachen?" Ich wimmere nur und nicke. Mein gesamter Unterleib zittert. Ich brauche ihn jetzt echt dringend... So ungeduldig war ich mein ganzes Leben noch nicht. Wow...
Schnell zieht er mir die Hose aus und führt einen Finger ein. Die andere Hand streicht über meinen Bauch und meine Innenschenkel. Ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne ungehemmt.
Wenig später passiert es: Ich zucke.
Er schaut mich entgeistert an und spürt Feuchtigkeit an seinem Finger.

"E-es tut mir leei-leid."
Meine Stimme zittert und Felix küsst mich sanft. Mein Körper fühlt sich befreit und sehr schwach an. Trotzdem will ich ihm auch die Gelegenheit lassen, seinen Höhepunkt zu bekommen!
Also nehme ich meine Kräfte zusammen und öffne seinen Hosenstall und lasse seine Hose mitsamt Boxershorts auf den Boden fallen. Er setzt mich auf und mustert mich. "Du siehst nicht gut aus... Wir können auch aufhören. Überanstrenge Dich ni-"
Ich unterbreche ihn und küsse ihn.
Meine Hände bearbeiten seinen Freund und lassen ihn auf die volle Größe anschwellen. Vorsichtig streiche ich über seine Eichel und beobachte zufrieden, wie er den Kopf zurückwirft und stöhnt.
Ein Handgriff in seinen Nachtschrank und ich finde, was ich erwartet habe. Richtig, ein Kondom. Vorbildlich wollen wir schon sein.

Sobald ich fertig bin, reiße ich meinen Slip kaputt und schmeiße ihn ebenfalls irgendwo ins Zimmer.
Ich setze mich auf den Schoß meines Freundes und beginne mich vorsichtig, in Kreisbewegungen, auf seiner Männlichkeit zu bewegen. Er stöhnt wieder, dieses Mal sehr sehr tief und greift mich plötzlich an den Hüften und führt mich auf ihn.

Sein Schwanz stößt  ohne Erbarmen in mich. Wieder beginne ich eine Operette zu singen und kralle mich an seinem Rücken fest. Doch er schwitzt, genauso stark wie ich, und so finde ich keinen Halt. Also schlinge ich meine Arme um ihn, anstatt ihm weiter den Rücken zu zerkratzen.
Seine Mutter wird es zwar eh herausfinden, doch es muss ja nicht sein...

Jedenfalls ist diese Umarmung die beste und intensivste der Welt. Der neu entstandene Winkel ist optimal für uns beide, denn ich beginne sehr empfindlich darauf zu reagieren und bewege mich mit ihm. Das Gefühl wieder einen Höhepunkt erleben zu müssen, mit ihm zusammen, bringt mich um den Verstand und lässt uns beide ein bizarres Tempo eingehen.

Erst jetzt sehe ich, wie das Mondlicht durch die Scheiben leuchtet. Es ist gerade einmal später Nachmittag und schon ist es stockfinster. Aber logisch, es ist Winter...
Trotzdem ist mir mega warm. Nein heiß...
Es dauert gar nicht lang, da kommt mein heißer Freund auf die Idee, in meine Brüste zu beißen und mich somit noch mehr zu stimulieren. Die sanften, aber rauen, Bisse bringen mich auf die Palme und lassen mich endgültig zum Höhepunkt kommen. Ich ziehe mich zusammen und werde soo eng, dass Felix mit mir kommt.
Ich spüre das Zucken seiner Beine und küsse ihn intensiv. Meine Hüften und auch seine, bewegen sich gegeneinander um den Orgasmus des jeweiligen anderen auszureizen. Und es klappt.
Erschöpft lassen wir uns ins Bett fallen und kuscheln uns aneinander.

 


Am nächsten Morgen, am Frühstückstisch...

 

PoV Felix

 

"Also Kinder... Wenn wir eher mal hätten gehen sollen, hättet ihr doch Bescheid geben können." "Mama!", weise ich sie zurecht.
Klar, wir hätten einfach sagen sollen: "Mami, wir hatten lange keinen Sex, geht doch mal bitte, wir wollen mal wieder." Am besten noch mit einem Zwinkern...
"Ich glaube es ist alles gut so."
Ich schaue kurz zu ____ und muss lächeln. Es ist ihr total peinlich, da sie knallrot ist. Süß...

 


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PS: haha, an alle Babyz~ ich habe das gesamte Noir-Album und Ego-Album (Moonlight xD (Anspielung im Kapi)) gehört ;D ^^ ❤