15b: Jennie x Reader (girlxboy) [Blackpink]


Viel Spaß^^


Mein erstes Mal in Richtung SM/ BDSM (höhö) ;D

 

Freundlich grüßt
Lu∞ ^^


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PoV Reader

 

Ich bin ___ und suche mir gerade meine Klamotten für den heutigen Abend aus.
Meine beste Freundin Lisa hat mich eingeladen und bringt ihre drei Freundinnen mit. Ich habe bereits nur eine der drei gesehen, aber nie mit ihnen einen Tag verbracht. Ich hoffe der Abend wird lustig.
Lisa hat mir oft erzählt, was die zu viert alles Mögliche anstellen, also denke ich nicht, dass der Abend langweilig wird. Ich bin guter Dinge und strahle in den Spiegel vor mir.

Nachdem ich endlich mein Outfit für heute Abend herausgesucht habe, mache ich mich auf den Weg zu Lisas Wohnung.
Von draußen höre ich schon Kichern und grinse breit. Ich habe es jetzt schon im Blut, dass der Abend toll werden wird.

Drinnen streiche ich mir die Schuhe am Abstreicher sauber, stelle die Schuhe ordentlich an den Rand und gehe aufgeregt ins Zimmer, in das Lisa nach unserer Begrüßung verschwunden ist. Mein Herz macht Hüpfer und als ich durch die Tür trete, staune ich, wie hübsch Lisas Freundin ist.
"Hi ___, komm her." Ein paar Schritte, dann bin ich bei ihr. "Das ist Rosé. Jennie fehlt noch, aber sie müsste auch gleich eintreffen. Setz Dich doch." Ich lächle schüchtern und setze mich zwischen Lisa und Rosé. "Hi", gebe ich scheu von mir. "Aww, Du bist aber niedlich. Hi, keine Sorge, wir beißen Dich nicht."
Kurz schweifen meine Gedanken ab, aber schnell nicke ich und bekomme rote Wangen.
Wieso muss sie mich so verlegen machen...?

"Also Girls~ was wollt ihr trinken?", fragt Lisa. "Heyyy~", maule ich. "Cola." "Cola? Dein Ernst?", lacht sie. "Also, um was alkoholisches wirst Du heute Abend nicht drum rum kommen." Ich ignoriere sie und höre es klingeln.
Das wird sicher Jennie sein...


(Ich mag das Kleid voll ;-; sie sieht so gut damit aus~) 


Absatzschuhe klacken im Flur...
"Hay, Mädels ~", ruft sie aus dem Flur und automatisch werde ich hellhörig. Irgendwie lässt mich ihre Stimme nicht kalt. Sie klingt wunderschön und ich habe das Gefühl, ich muss mich verbuddeln. Ich will sie gar nicht sehen... Ich glaube das ist nicht gut.
"Oh Mann Jennie, Du siehst atemberaubend aus!  Hattest Du ein Date?" "Dachte ich, aber er hat sich verabschiedet. Er hat mich sowieso unfair und wie Dreck, behandelt... Aber ich hab ja Euch, meine Busenschwestern." Der Begriff verwirrt mich etwas, aber ich lächle.
"Ich mix uns dann wieder was, oder?", fragt sie in die Runde und bleibt bei mir hängen.
"Achja... Hi ____. Du bist aber süüüüß~", lächelt sie verschmitzt.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken, hätte sie mich doch nicht bemerkt. Ich bin steif wie ein Brett und verklemmt... Ihre Nähe ist nicht gut für mich.

"Jetzt lasst den Armen, er will sonst nie wieder was mit mir zu tun haben", lacht Lisa und legt einen Arm um meine Schultern. "Was willst Du denn heute so machen?", fragt sie mich.
"Keine Ahnung... Ich hoffe wir haben viel Spaß und amüsieren uns~", sage ich klein.

"Na dann weiß ich, was wir spielen. Einen Moment, ich hole etwas." Jennie verschwindet und holt eine volle Weinflasche und legt sie auf den Fußboden. Pervers grinst sie in die Runde. "Ich habe vorgesorgt."
Zwinkernd schaut sie mich an und wir haben einen kurzen Blickkontakt der mir unter die Haut fährt. Schnell wende ich mein Blick ab und schaue auf die Flasche auf dem Fußboden. Irgendetwas in mir sagt mir, dass das Ganze nicht so ausgeht wie ich es mir vorstelle.


Damit Euch nicht langweilig wird, ihr aber auch nicht den ganzen Spaß verpasst, sage ich Euch etwas was heute Abend so alles passierte.
Z.B. Rosé: Sie musste eine fremde Person anrufen und irgendetwas Perverses mit ihr besprechen. War ja klar mit dem pervers..., schließlich spielen wir perverses Flaschendrehen. Flaschendrehen was ich eigentlich hasse, aber ich wollte Lisa und ihren Freundinnen nicht den Spaß verderben also spielte ich einfach mit.

Es passierte auch, dass Jennie mit Lisa rumknutschen musste, das gefiel mir irgendwie gar nicht, aber nachdem ich ein paar mal dran gekommen bin, verflog meine Verklemmtheit und ich begann aufzutauen. Der Alkohol wirkte gut in meinem Körper und meine Hemmschwelle sank. Sie sank nach und nach immer mehr und ich wurde immer perverser. Ich beteiligte mich immens bei den Aktivitäten und konnte gar nicht mehr aufhören pervers zu sein. Den anderen schien das zu gefallen, sie lachten die ganze Zeit und freuten sich, dass ich hier war.  Ich wusste nicht ob es daran lag, dass ich ein Freund von Lisa war und sie mich somit eben auch mochten. Aber eins wusste ich: das Schlimmste an diesem Abend was ich befürchtete ja das es so weit ging, dass das perverse Flaschendrehen endete, dass jeder mit jedem im Bett landete. aber ein Fitzel Verstand lebt noch und so merkt sich genau als die Flasche begann sich zu drehen um die Paare für diesen Abend festzulegen denn Lisa wollte nicht, dass alle auf dem Sofa schliefen und alle in ihrem Bett, also 2 auf dem Bett 2 auf dem Sofa.
Die Flasche entschied an diesem Abend.

Die Flasche drehte sich und drehte sich und bleibt bei Jennie hängen. Irgendwas in mir sagte mir sofort, dass ich mit ihr im Bett schlafen müsste, denn ich habe das Los "Bett" gezogen...
Lisa zog das Los "Sofa" und durch mein Glück würde ich mit Jennie im Bett landen. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, was alles an diesem Abend passieren könnte, eins wusste ich aber: ganz geheuer war mir nicht.

 

Vorhin hatte ich noch ein mulmiges Gefühl, dieses hat sich aber in etwas anderes umgewandelt...
Und so liegen Jennie und ich hier in diesem Bett. Jennie neben mir, jedoch habe ich ihr den Rücken zugedreht und schaue aus dem Fenster. Mein Herz schlägt wie wild und ich weiß nicht was ich denken und fühlen soll.
Diese Situation ist ein wenig komisch.

Der Alkohol vernebelt immer mehr meine Sinne und irgendwann bin ich an dem Punkt angekommen, wo sich meine Augen schließen wollen. Ich stöhne.
Drei Sekunden später spüre ich eine Hand auf meinem Hintern und einen warmen Atem an meinem Ohr.
"Bist Du auch so angetan, wie ich?" "I-Ich?", stottere ich verwundert. Ich bin eigentlich eher kurz vorm Einschlafen...

"Naja, Du hast gestöhnt." Ihr Atem verlagert sich an meinen Hals und sie beginnt mich am Hals zu küssen, ohne Seufzer geht bei mir natürlich gar nichts.
Ihre Hand fasst meine und führt meinen Arm quer hinter mich, direkt in ihre Unterhose. An meinem Finger spüre ich etwas flüssiges und ich merke, wie es mir das Blut in die unteren Regionen schießt.

Augenblicklich drehe ich mich um und liege auf ihr um ihr tief in die Augen zu blicken.
Das Verlangen in mir steigt an und ich nicke unscheinbar, wie eine Erlaubnis.

Meine Hand streichelt ihre Weiblichkeit und sie schaut mich lüstern an.
"Hey~ Ab jetzt nennst Du mich Mommy, verstanden?" "Ja, Mommy", hauche ich. "Jetzt befriedigst Du mich erst, bevor Du kommen darfst, verstanden?" Wieder nicke ich und beginne ihr Kleid auszuziehen.
Sie hat schon steife Brustwarzen, was ich sogar durch ihren Push-up sehe. Trotzdem gefallen mir ihre Brüste. Ich nestle lange an ihrem BH, ehe sie ihn stöhnend selbst öffnet. Um sie zu befriedigen und nicht zu enttäuschen, sauge und lecke ich an ihren Brüsten, abwechselnd zwirble ich.
Als ihre lüsternen Augen sich komplett geschlossen haben, beginne ich ihre Brüste zu küssen, meine Lippen gegen ihre heiligen Weiblichkeitsmerkmale zu pressen.

Sie jauchzt und als sie die Augen wieder öffnet und mich böse funkelnd auffordert, doch bitte endlich ihren Intimbereich zu bearbeiten und sie richtig kommen zu lassen, lasse ich ihre Brüste los.

Also mache ich gar keine riesen Sache daraus und küsse ihre Schamlippen innig. Ich möchte sie richtig feucht vor mir liegen haben, bettelnd... Aber da wird Mommy bestimmt böse auf mich sein...
Das ist mir kein Stück peinlich... Alkohol... Wow... Wunderheilmittel...  (NICHT!!)

Ich errege sie noch mehr, indem ich ihren Kitzler stetig mit meiner Zunge untersuche. Meine Lippen saugen an ihm und sie macht die wunderbarsten Geräusche.
Ihr Unterleib zittert und zuckt ab und zu, was mir klar deutlich macht, dass ich meine Aufgabe gut mache.

Aber mit Jennies "Mommyhaftigkeit" habe ich nicht gerechnet...

Gerade, als ich meine Hose herunterziehen will und mich vor ihr halb positioniere, stoppt sich mich. "Halt ___, ich meine mein Baby~~~ Mommy macht das, das darfst Du nicht!", warnt sie mich.
Sie holt mir einen runter, aber in einer Art und Weise, die ich bei ihr nie erwartet hätte. Sie beißt mir immer öfter in die Haut, statt Knutschlecke zu verteilen und bringt mich somit zum Stöhnen. "Du-duhhh bist so-so-so-ahh unartig. Ja! Weiter-so! Ich liebe das!" Ich schreie und stöhne ohne Halt und bringe sie zu einem breiten Grinsen.

Nachdem sie fertig ist, küsst sie meinen Intimbereich sauber und kündigt mir einen gemeinsamen Orgasmus an.
Ob ich das noch aushalte... Noch einen...?


Jennie, nein Mommy, nimmt sich mein Shirt und bindet meine Arme an Lisas Bett fest. Sie zieht straff zu, sodass es ein bisschen weh tut, aber dieser Schmerz tut gut. Es fühlt sich gut an.
Und als sie dann noch auf meinen Hintern schlägt und breit grinst, stöhne ich auf und  spüre wie mein Freund daraufhin Anzeichen gibt. Meine Latte wird noch steifer und im Gegensatz zu vorhin, will ich Jennie endlich hart durchnehmen!
Alle Zweifel sind beseitig, ich will sie...

Ich hätte ich niemals gedacht, dass ich mal so enden würde. Aber ich habe Gefallen daran, also wieso nicht? Solange ich niemand unschuldiges vergewaltige, geht das doch alles klar...


Jennie hebt mich hoch, legt sich unter mich und fordert mich auf, ihren Eingang zu finden. Ich taste mit meinen Händen über ihren Hintern und höre ein leises Seufzen ihrerseits. Als ich ihn gefunden habe, schiebe ich mit meinen Knien ihre Beine auseinander und spreize sie somit. Ohne Gnade stoße ich in ihre heiße, feuchte Enge und bringe sie zum Schreien. Sie beginnt zu Zucken und kommt sicher jeden Augenblick.
Ich beiße ihr in die Schulter und komme gleichzeitig mit ihr.
Meine Lust schwappt über und ich komme in hohem Bogen in und außerhalb von ihrer Weiblichkeit. Ihr Geschlecht melkt mich komplett aus und lässt meinen Höhepunkt noch ein wenig ausreizen.
Sie schaut pervers und leckt mich sauber, um sich selbst zu schmecken. "Da hat Mommy aber gute Arbeit geleistet, nicht wahr? Und Du warst auch ganz brav Baby~", schnurrt sie.
Sie befreit mich von meinen Fesseln und gibt mir als krönenden Abschluss einen fetten Knutschfleck in meinen Nacken.


"Hör zu ___. Wenn mein Baby Hilfe braucht, dann sag mir Bescheid! Masturbier niemals allein, sondern ruf mich an oder schreib mir! Klaro?!"
Ich nicke schwach, kuschle mich wie ein Baby an seine Mommy und schlummere in einen tiefen, wunderhübschen Schlaf ein.