11: Yongguk x Reader (boyxgirl) [B.A.P]


Ich habe noch nie so durcheinander an einem OS geschrieben xD mal am Anfang, mal am Ende xD o.O

Ich bin nicht ganz zufrieden, hoffe aber, dass die Romantik  erspart geblieben ist. (Wurde so gewünscht)
Da finde ich das Ende wiederum passend.
Ist viel Smut ^^

 

Have fun xD

 

Freundlich grüßt
Lu∞ ^^

PS: Habe kein Wissen: Hafte für keine falschen Dinge xD *peace* vieles ist erfunden^^

~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~

 


PoV Unknown

 

Ich gehe aus dem OP-Saal und folge ihr. Schnell rauscht sie davon, ist ja klar, ich wäre auch sauer.
"Mensch ____, jetzt warte doch mal!", rufe ich ihr hinterher.
Als ich sie erreicht habe, schaut sie mich gekränkt an.
"Yongguk kann mich langsam mal." Ihr Gesicht sieht aus, als würde sie jeden Moment anfangen zu weinen.

Ich ertrage es nicht und gehe ein paar Schritte vorwärts, um sie in den Arm zu nehmen.
"Danke, Jaehyun." Sie schnieft und nimmt sich ein Taschentuch, während sie zur Cafeteria geht. Ich folge ihr natürlich und versuche sie aufmunternd anzulächeln.  Schwach erwidert sie das Lächeln und lässt sich auf einen Stuhl fallen.
Ich hole uns etwas zu Essen und sie stochert ein bisschen darin herum und isst ein wenig.
Immerhin...


Nach unserer gemeinsamen Essenspause gehen wir in einen Raum, in dem sich die Liste befindet, bei welcher OP wir teilnehmen. ____ und ich sind beide chirurgische Assistenten.
Sie hat eine sichtlich entspannte Miene, das heißt, sie hat heute keine OP mehr mit Yongguk zusammen.

Schon fies, wie er sie behandelt hat....

 

PoV Reader

Ich konnte mich glücklicherweise jeden Tag für andere Chirurgen eintragen, statt für Yongguk. Ich habe keine Lust wieder gedemütigt zu werden.
Jeden Tag essen Jaehyun und ich zusammen und leisten uns gemeinsam Gesellschaft. Ich bin ganz froh, ihn an meiner Seite zu haben.


Heute ist der vierte Tag nach der Aktion von Yongguk. Immer wieder muss ich daran denken. Und wenn wir uns immer zufällig begegnen, dann entgeht mir natürlich nicht sein Blick, mit dem er mich immer mustert. Doch ich gehe immer schnell vorbei....

~
Es war wieder ein anstrengender Tag und ich versuchte höchste Konzentration an den Tag zu bringen. Haargenau achtete ich auf alles, bis Yongguk den Kopf schüttelte. Ich blickte auf und fragte ihn, er meinte nur, ich solle mich lieber ausruhen. Dabei war ich doch voll und ganz bei der Arbeit!
Zufälligerweise betrat dann auch Zitao noch den Raum und löste mich ab. Yongguk ordnete einer weiteren Helferin an, dass sie mir das Besteck aus der Hand nehmen sollte und Zitao die Arbeit überlassen sollte.

Aber das reichte mir voll und ganz: ich legte freiwillig das Zeug beiseite und verließ verletzt den Raum. Das war nicht das erste Mal. Schon oft, hatte mich Zitao abgelöst und ich stand da, wie der letzte Trottel. Dabei wusste ich, dass ich alles richtig machte.
~

 

Der so sehr (nicht) ersehnte Chirurg kommt auf mich zu und packt meinen Arm. Er hat Jaehyun im Schlepptau und stellt ihn an meine Stelle. Er entschuldigt sich bei Prof. Dr. Kim und nimmt mich, wegen einer angeblich wichtigen Sache mit. Zum Glück hatte die OP noch nicht begonnen...

Mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck schnappt sich Yongguk meine Hand und zieht mich in eine kleine Abstellkammer. Beinahe wäre ich mit meinen Absatzschuhen umgeknickt, aber ich konnte mich noch abfangen.

Yongguk spricht ganz leise, als er die Tür der Kammer schließt, aber seine tiefe Stimme ist wie ein Brüllen in meinen Ohren.
Hilfe...
Es ist dunkel in dem Raum...
Und totenstill...

"____, was sollte das?" Ich schweige. Er schaut noch wütender.
"Ich habe Dich was gefragt! Wo liegt das Problem?!" "Erst behandelst Du mich, als wäre ich Deine feste Freundin und dann wie ein Stück Dreck, wenn Zitao kommt und bei Deinen OPs hilft! Was soll das?! Am besten suche ich mir gleich eine neue Arbeitsstelle!"
Sein Gesicht sieht gekränkt aus oder so, als hätte ich ihn geschlagen, perplex.

Nach einigen Sekunden der Totenstille fasst er sich wieder. Er beginnt zu sprechen: "___ das... Das sollte nie so rüber kommen. Das war wirklich keine Absicht. Zitao... Denkst Du ich stehe auf ihn?" "Gut möglich", gebe ich spitz von mir.
"Es tut mir wirklich sehr leid." "Beweis es..."
Sein Ausdruck sieht kurz nachdenklich aus.
Dann beginnt er zu sprechen: "Das geht auf Deine Kappe. Beschwer Dich dann ja nicht!"

Und nun macht er etwas sehr Unerwartetes:
Er küsst mich~

Zuerst zieht er meinen Mundschutz weg, um dann meine freigelegten Lippen in Beschlag zu nehmen. Ich seufze in den Kuss und die säuerliche Atmosphäre ist wie weggeblasen. Ich lege meine Arme um seinen Hals und ziehe mich an ihn heran. Er drückt mich gegen die Wand und küsst mich fordernd. Unsere Lippen bewegen sich fordern und ohne Halt gegeneinander.
Langsam zieht er meinen Kopfschutz herunter und zieht mir leicht an den Haaren. Ich stöhne, da es sich so schön anfühlt.

Doch dieser wunderschöne Moment wird zerstört, als Zitao den Gang, an dieser Kammer, vorbeiläuft und nach Yongguk ruft. Er stoppt urplötzlich und schaut wütend zur Tür.
"Wichser", murmelt er, "wenn ich den erwische... Pass auf: warte hier, ich verschaffe uns Freiraum und keine Sorge, es geht dann weiter."
Trotz dieser aufmunternden Worte fühle ich mich etwas seltsam. Ich nehme meinen Mundschutz ab und fahre mit meinem Finger über meinen Mund.
Es fühlte sich so unecht an und auch jetzt noch...

Lange kann ich nicht überlegen, da klopft es schon leicht und Yongguk schlüpft zur Tür hinein. Er wuschelt sich durch die Haare und schaut mich an. Ich beiße mir auf die Lippe. Soo sexy sah der Chirurg noch nie aus.
Ich streiche mir ebenfalls die Haare zurück und betrachte ihn noch etwas genauer.
Er hat seinen Mundschutz und seine Haube nicht mehr auf, nur noch sein Shirt und seine Hose an.
Ich lächle. Irgendwie freue ich mich...
Ich hatte lange keinen Sex mehr...
Ich bin irgendwie aufgeregt...


Dieses Mal dreht Yongguk den Schlüssel im Schloss herum und lächelt zufrieden. Er presst mich hart gegen eine Wand. Apropos hart... Ich spüre, wie aufgeregt er ist und schmunzle, ich habe eine Wirkung auf ihn~
Seine Lippen vereinigen sich wieder mit meinen.

Ein leichter Hauch von Romantik kommt auf, doch dieser verfliegt ganz schnell, zur Freude meinerseits. Die andeutende Erotik lässt mich erschaudern und aufgeregt werden.
Vorsichtig und forschend zugleich, streichen seine Hände über mein Gesicht und meinen Hals. Er küsst mich überall auf meiner freien Haut und öffnet die Schleife auf meinem Rücken. Er entkleidet mich und zieht mir mein grünes Shirt über den Kopf.
Jetzt stehe ich da: Nur noch mit Hose und BH.
Mich überkommt eine Gänsehaut und ich schüttle mich leicht. Er lacht daraufhin und lässt seine Hände unter meinen BH wandern. Es ist aufregend, wie er meine Brüste massiert und gleichzeitig eine Hand meinen Verschluss öffnet.

Gierig schaut er auf meine Brüste und hebt mich an den Hüften hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüften schlinge. Ich lehne mich an die Wand und spüre Yongguks warme Lippen an meiner rechten Brust. Ein erregendes Gefühl überkommt mich und lässt mich feucht werden. Er saugt an ihr und bringt mich durch das Bewegen seiner Lippen auf die Palme.
Lange lässt er nicht warten, da küsst er sich zu meinem Bauch hinab. Weiter kommt er nicht, da lasse ich ihn frei und ziehe ihm schnell das Shirt vom Leib, es stört mich, aber gewaltig. Frei, kniet er sich vor mich und nestelt an meinem Reißverschluss.

Fertig, zieht er mir die Hose aus und küsst sich meine Innenschenkel entlang. Ich seufze, es fühlt sich so schön an. Seine göttlichen Lippen an meiner Haut, fühlt sich wunderbar an. Ich kralle mich in seine Haare und ziehe ihn bestimmend in Richtung meiner Weiblichkeit. Yongguks Hände massieren meinen Hintern, während er sich an meinem Höschen zu schaffen macht.
Ganz schnell liegt es ebenfalls am Boden und seine Lippen forschen weiter. Langsam, Kuss für Kuss, kommt er meinem Eingang näher und leckt mit seiner Zunge, als wäre er ein Schmetterling, der verzweifelt den Nektar aus einer Blume gewinnen will. Ich winde mich über ihm und halte mich an irgendetwas in diesem Raum fest, es fühlt sich an wie ein Rohr.

Keuchend und stöhnend, werde ich immer feuchter, durch Yongguks großartiger Arbeit mit seiner Zunge. Er steht nun etwas auf und zieht mich zu sich hinab. Ich lande unsanft auf einem Eimer und keuche vor Schmerz, doch Yongguk lässt ihn mich verdrängen, in dem er meine Beine noch weiter auseinander spreizt und meine Scheide mit seinem Mund feuchter werden lässt und meine Erregung steigert.
Den Eimer ignorierend, drücke ich Yongguks Gesicht noch fester in meinen Intimbereich, da ich mehr Druck will. Seine Hände suchen meine Brüste und beginnen sie zu kneten. Noch mehr keuchend und stöhnend lehne ich meinen Kopf gegen die Wand hinter mir und greife wieder nach etwas. Dieses Mal ist es ein Schrubber, denn er fällt krachend zu Boden. Doch uns beide stört das nicht, wir machen einfach weiter.

Yongguk schaut mich mit glänzendem Mund an und lächelt verschmitzt. Ich starre ihn an. In der Dunkelheit, sieht er noch mehr sexy aus und augenblicklich wird mir wärmer. Die Hitze macht mir zu schaffen und ich beginne noch mehr zu schwitzen.

Yongguk knöpft sich die Hose auf und zieht sie ganz hinunter.
Jetzt ist mein Part. Ich stehe auf und schubse ihn auf den Eimer. Ich knie mich zwischen seine Beine und küsse ihn innig. Er bekommt eine Gänsehaut, was mich lächelnd weiter machen lässt. Ich kneife ihn ein paar Mal in den Hintern, ehe ich mich seiner Männlichkeit widme. Enttäuscht blicke ich Yongguk an und er wird sogar ein bisschen rot. Ich muss lachen.
"Soll ich ein bisschen nachhelfen?", frage ich mit einem perversen Unterton und mit einer Hand schon an seinem Freund hoch und runter fahrend.
Er nickt gequält und stöhnt.
Wieder lächle ich. Dieses Spiel gefällt mir...
Ich lasse meine Hand irgendwann sinken und versuche seine Latte noch mehr zu erhärten, indem ich mit meiner Zunge seine Eichel umkreise. Lang dauert es nicht, dann bilden sich schon die ersten Lusttropfen.
Ich lecke sie von seiner Eichel und setzte mich königlich auf seinen Schoß. Unsere Geschlechter reiben aneinander und wir stöhnen beide erregt.
Wieder treffen unsere küsse aufeinander und wieder küssen wir uns stürmisch, während er meine Klitoris mit dem Zeigefinger, in Kreisbewegungen, stimmuliert. Ich bin meinem Höhepunkt nahe, das spüre ich, also greife ich mir seinen Ständer und führe ihn in mich ein. Mein Unterleib kribbelt wie verrückt und Yongguk beginnt sich langsam, immer schneller werdend, in mir zu bewegen.

Beide geben wir Geräusche von uns und das aufeinander klatschen von Haut ist zu hören. Ich massiere seine Hoden, er meine Brüste und schließlich sind wir beide kurz vor unserem Orgasmus. Ich sehe nur noch verschwommen, obwohl man hier sowieso nur sehr wenig in der Dunkelheit sieht.
Yongguk steht auf, trägt meine Beine und hält mich an meinem Hintern fest. Gegen die Wand gedrückt, stößt er fest in mich. Mein Rücken tut weh, aber die Lust siegt und ich bin nur noch ein stöhnendes Wrack. Auch Yongguk stöhnt und spürt, wie sich meine Scheide immer mehr um ihn herum zusammenzieht.
Sehr viel kommt aus mir heraus und ich tropfe in den Eimer unter mir. Auch der heiße Chirurg vor mir, kommt sehr hart und ich melke ihn zusätzlich noch aus. Durch den Eimer, müssen wir nichts sauber machen- zum Glück.

Beide befriedigt schauen wir uns in die Augen und treffen eine unausgesprochene Vereinbarung: »das muss wiederholt werden!«

 


Wahrscheinlich werden diese heimlichen Treffen in der Abstellkammer fortgesetzt... Oder bei Yongguk zu Hause...